Die Kartoffel ist schon eien tolle Knolle, wiel sich sich so überaus vielseitig verarbeiten läßt. Irgendwas läßt sich aus einer Kartoffel immer leckeres zaubern. Heute gab es eine Kartoffelsuppe.
Johann Lafer wurde konsultiert und hier ist das Rezept:
Kartoffelsuppe nach Johann Lafer
Für die Croutons nehme ich am liebsten den Kastenstuten von Malzers. Die Scheiben werden in kleine Würfel geschnitten und dann in viiiiiel Albaöl und etwas Fleur de Sel angebraten. Wenn es eine Suppe gibt, geiz ich eigentlich nicht mit wie ind diesem Falle Kürbiskernöl oder Albaöl. Zum einen hält eine Suppe nicht so lange vor und sättigt wie andere Mittagessen und zum anderen sind es gesunde, wichtige Fettsäuren, die der Körper nicht herstellen kann. Kenn man ja aus der Low Carb Ernährung. Aus diesem Grunde werden die Kalorien, die Männer und Kinder sattmachen sollen, eben über das Fett in Form von Kürbiskernöl und AlbaölHC zugegeben. Je hochwertiger das Fett desto besser: Albaöl ist da natürlich aufgrund seiner Zusammensetzung der mehrfachungesättigten Fettsäuren ganz vorne als erstes mit dabei. Aber Kürbiskernöl ist wegen seines Geschmacks eine echte Wucht.
Das Aromenspiel von Kartoffelsuppe und Kürbiskernöl ist sehr interessant und die Suppe gewinnt an Raffinesse. Zusätzlich gewinnt die Suppe mit den gerösteten Kürbiskernen und Croutons ein crounchiges Highlight dazu. Die Suppe wird im Mund fast schon zur Gaumenspielerei. Mit jedem Löffel stell ich mir die Frage: jetzte noch einen Löffel Suppe? Pur oder mit Kürbiskernöl oder lieber mit Croutons oder doch lieber mit Kürbiskernen. Und schwupps ist die Suppe weg.....und ich will mehr. So begeisterte ich auch meine Mann und meinen Sohn mit einer einfachen Kartoffelsuppe.